Kennen Sie das?
Da geschieht irgend etwas mit uns, und schon meldet sich eine Stimme in uns: Sie bewertet die Situation und uns selbst, sie treibt uns an oder bremst uns, sie kritisiert uns oder bringt Einwände und Befürchtungen vor. Da meldet sich vielleicht ein Sorgenmacher in uns oder ein Kritiker, dem nichts gut genug ist. Das läuft blitzschnell und zunächst wenig bewusst ab. Wir haben uns an diese Stimmen gewöhnt.
Das Muster:
Ein Ereignis löst einen „Monolog im Kopf“ aus, un der führt zu Reaktionen in Gefühlen, Gedanken, in unserem Verhalten und in unseren Körperreaktionen.
Das Dumme:
Diese automatisch ablaufenden Monologe bestimmen unsere Sicht der Dinge und damit unsere Realität. Nicht selten sind sie hinderlich, ziehen uns runter und machen alles mies.
Das Gute:
Diese Monloge haben wir im Laufe unserer Biographie erlernt, und können sie darum auch verlernen, oder besser gesagt, wir können umlernen. Ändert sich der „Monolog im Kopf“, ändert sich zwar nicht das Ereignis, wohl aber die Reaktion in Gefühlen, Gedanken, in unserem Verhalten und sogar in unseren Körperreaktionen!
Die Aufgabe:
Identifizieren Sie Ihre inneren Monologe, entwickeln Sie »Kontersprüche« und wenden Sie sie an, wenn sich die Miesmacher melden.
Wie geht das?
Als Anregung dazu habe ich ein paar Arbeitsblätter entwickelt, die Sie hier im PDF-Format gerne herunterladen und weitergeben können. Klicken Sie einfach auf die Grafiken.